Dies ist eine alte Version des Dokuments!


Home / Handbuch / Screenshots

Es ist nicht viel Aufwand, die Software herunterzuladen und auszuprobieren, zumal sie Open Source ist und nichts kostet. Trotzdem ist ein erster Blick nützlich, damit man sehen kann, ob das Programm nützlich aussieht oder vielleicht hässlich.

So sieht das Hauptfenster aus. Die Optik orientiert sich etwas an den Microsoft-Produkten. Nicht sehr aufregend, aber vertraut.

Auf der linken Seite des Fensters gibt es eine Liste mit den Ideen und Literaturquellen. Die zuletzt bearbeiteten „Zettel“ liegen ganz oben. Wie bei einem Kartenstapel. Den Inhalt der Datenbank können Sie mit der Volltextsuche durchforsten. Darüber hinaus gibt es eine Reihe ausgetüfelter Suchfunktionen, die hier zu beschreiben aber zu weit führt.

Die rechte Fensterseite ist für Anmerkungen vorgesehen. Die können theoretisch beliebig lang sein. Längere Texte können Sie aber teilen und mit einem Link verknüpfen.

Ideen und Literaturquellen sehen auf dieser Ebene gleich aus. Eigentlich ist eine Literaturquelle eine Idee, die neben den Anmerkugnen noch die bibliographischen Details der Quelle enthält.

Diese bibliographischen Details einer Literaturquelle geben Sie in ein Formular ein. Das ist nicht besonders spannend. Sie können vielleicht ein wenig Zeit sparen, wenn Sie die Daten z.B. aus Google Scholar herunterladen. Das geht einfach.

Eine ganz zentrale Funktion des Programms ist die Verschlagwortung.


Seiten-Werkzeuge